Trainingslager Nonnevitz 2013

Erstellt am 08. August 2013

News_Schwimmen_TL13Am ersten Tag, dem 22.07, hieß es erstmal Ankommen und Alles aufbauen. Dabei wurden die Jüngeren nicht nur von Sophia, Lukas und Freddy, sondern auch von Eltern tatkräftig unterstützt, sodass die Zelte schnell standen.

Wie jedes Jahr gab es zur besseren Teambildung Patenschaften, die den Jüngeren beim Camping-Leben weiterhelfen sollten und konnten.

Nachdem am zweiten Tag auch die Radler ankamen, konnte nach Luigi’s Nudeln das Strandleben losgehen. Dort kamen beim Schwimmen im eiskalten Wasser die ersten an ihre Grenzen. Nichtsdestotrotz waren manche Sportler sogar 9-mal im Wasser, dass manchmal nur 14°C kalt war, um sich auf die Freiwassersaison vorzubereiten. Spätestens beim Triathlon wurde dies dann auf die Probe gestellt.

Aber nicht nur Schwimmen, sondern auch anstrengende Fahrradtouren und Laufen standen zur Konditionierung auf dem Programm. Die Fahrradtouren gingen wie jedes Jahr durch den Märchenwald nach Vitt, nach Trent oder auch zu anderen Orten. Am Montag hatte dann jede Gruppe ihre längste Fahrradtour, die „Tour de Rue“.

Auch die Feinschmecker kamen wieder auf ihre Kosten: Crêpes, Eis in Trent, Pizza bei Luigi, Nudeln, Kartoffeln mit Quark, Eierkuchen, Boulette sowie Schnitzel à la Nonnevitz, standen auf unserer Speisekarte.

Aufgrund des fabelhaften Wetters konnten wir auch am Nordstrand, in Glowe und natürlich in Nonnevitz baden. Am Strand war dieses Jahr „Ball über die Schnur“, eine vereinfachte Form von Volleyball am angesagtesten. Volleyball, Fußball und Rugby durften wie immer auch nicht fehlen.

Der Spaß stand wie immer im Vordergrund: Nicht nur am Strand, sondern auch auf der Banane hatten wir wieder viel Freude, da die Wassertemperatur das Reinfallen erträglich machte.

Am Samstag hieß es dann schick anziehen. Als die Schwimmer vom Hiddensseschwimmen zurückkehrten, wollten wir zum „Dransker Boddenfest“, wo es neben Pommes auch eine freie Tanzfläche für uns gab. Beim Höhenfeuerwerk konnten wir dann unsere müden Füße ausruhen, bevor wir dann in den Bussen wieder zum Zeltplatz fuhren.

Die Tage waren oft lang, da es noch vor dem Frühstück!!!, mit Frühsport losging und mit Umfallen ausklang. Besonders lang wurde der Abend am Dienstag als wir uns den neuen Störtebeker angeschaut haben. Bei Pommes und Schnitzel ließen wir uns kulturell berieseln und konnten entspannen.

Das Wetter war gut, die Zeltplätze ausreichend, das Essen lecker, die Trainingsbedingungen optimal, die Pannen gering, das Training also wirkungsvoll und natürlich war der Spaß mal wieder bombastisch! Vielen Dank an die Trainer Sophia, Jule, Tobias und Lukas, ohne die das nicht möglich gewesen wäre. Ein Dank gilt auch Familie Gerson, die uns beim Campen unterstützt hat. Aber natürlich ist ein Trainingslager sinnlos ohne Sportler.

Bis zum nächsten Mal!

Euer Sven

Zitate:

„Ich bin 2013 das vierte mal mit ins Trainingslager gefahren und würde jederzeit wieder mitfahren, einfach cool.“ (Alina)

 „Nonnevitz war: warm, sandig, LAHM (Lilli, Anné-Sophie, Henriette, Michelle - sehr toller kreativer und selbstkritischer Name) ein bisschen nostalgisch. Es hat mir einfach wieder Spaß gemacht mit der gesamten Rasselbande ein bisschen Zeit zu verbringen. Auch wenn es manchmal stressig war, so haben wir doch alles gut gemeistert. Ich bin immer wieder gern dabei!“ (Jule)